Abgeben und mitnehmen: Den Fairteiler kann jede und jeder von Euch, ob Foodsaver*in oder Nachbar*in, ganz einfach und unkompliziert für die Rettung von Lebensmitteln nutzen.

In den Kühlschrank dürfen allerdings nur vegetarische (!) Lebensmittel, also Übriges aus Gemüsekisten, Brot vom Vortag, Obst aus dem Garten, Joghurt oder verpackte Produkte kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum. Sie sollten auf jeden Fall noch gut essbar sein, um Abnehmer*innen zu finden. Noch findet Ihr den Fairteiler im Kulturcafé. ab nächster Woche auf GREEN URBAN gegenüber vom LABYRINTH Kulturzentrum.

Die Farben Perus sind so vielfältig wie die Küche des Landes. Sie gilt aktuell als eine der besten der Welt. Indigene Zutaten mischen sich mit internationalen Einflüssen aus Europa, Afrika und Asien zu kulinarisch außergewöhnlichen Gerichten. Die Basis für diese gelungene Fusionsküche bilden nach wie vor traditionelle Rezepte, die sich von Region zu Region unterscheiden. Dutzende verschiedener Mais- und Kartoffelsorten sowie Reis, Süßkartoffeln und Quinoa sind Beilage vieler Gerichte, im Amazonasgebiet vor allem Yucca und Kochbananen.

Dieser Termin ist ausgebucht. Wir führen eine Warteliste.

Die thailändische Küche ist variantenreich, wohlschmeckend und sehr bekömmlich. International beeinflusst wurde sie vor allem durch die Küchen Chinas, Japans und Indiens. Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel und gehört praktisch zu jedem thailändischen Gericht. Sogar thailändische Nudeln bestehen überwiegend aus Reis. Nicht um sonst gibt es den laut der thailändische Ausdruck für „eine Mahlzeit zu sich nehmen“: Kin Khao, wörtlich übersetzt, „Reis essen“.

Zu den beliebtesten Kräutern zählen Chili, Koriander, Frühlingszwiebeln, Kaffirlimettenblätter, Thai-Basilikum und „holy basil“ (Heiliges Basilikum). Gewürzt und abgeschmeckt wird außerdem gern mit Zitronengras, Limetten, Ingwer, Galanga und Knoblauch sowie mit Reisessig, Austernsoße, süßscharfer Chilisoße und Kokosmilch. Die Thailänder*innen essen gerne variantenreich: Offiziell gibt drei Hauptzeiten. Doch dazwischen werden ganz viele kleine Snacks aus Garküchen und auf Märkten zu sich genommen. Mit Mayha Suaysom bereitet Ihr an diesem Abend eine Suppe aus Gemüse, Tofu und Omelette zu „ไข่น้ำ (Kai-Num)“ – ein Gericht, das gerne und häufig in Thailand gegessen wird, hier aber in keinem Restaurant zu finden ist.

Im LABYRINTH zaubert unsere Küche aus geretteten Lebensmitteln einen vegetarischen Mittagstisch (12 – 14 Uhr) auf den Teller anstatt in die Tonne.

Davor findet der Workshop „Wirf mich nicht weg“ (10:00 – 11:30 Uhr) für Schüler*innen von 10 – 15 Jahren statt.

Der Retterlunch ist ein Kooperationsprojekt der Bürgerstiftung Stuttgart, Harrys Bude, der Staiger GmbH und LABYRINTH.

In den Pfingstferien entwerft und baut ihr unter Anleitung des Künstlers Tamás Kelecsényi kreative ‚Wasser-Skulpturen‘. Wir treffen uns am 1. Tag um 9 Uhr vor dem LABYRINTH. Dort besprechen wir alles Wichtige, bevor wir zusammen loslegen. Interessiert? Dann meldet euch einfach unter anmeldung@labyrinth-stuttgart.de bei uns an!

Grober Ablauf der Workshop-Tage:
Mo 9 – 13 Uhr Entwurf und Planung
Di   9 – 13 Uhr Anlage und Bau der Skulpturen
Mi  9 – 13 Uhr Bemalung und Fertigstellung

Die thailändische Küche ist variantenreich, wohlschmeckend und sehr bekömmlich. International beeinflusst wurde sie durch die Küchen Chinas, Japans und Indiens, aber auch durch Europa. Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel und gehört praktisch zu jedem thailändischen Gericht. Sogar thailändische Nudeln bestehen überwiegend aus Reis. Nicht um sonst gibt es den laut der thailändische Ausdruck für „eine Mahlzeit zu sich nehmen“: Kin Khao, wörtlich übersetzt, „Reis essen“.

Zu den beliebtesten Kräutern zählen Chili, Koriander, Frühlingszwiebeln, Kaffirlimettenblätter, Thai-Basilikum und „holy basil“ (Heiliges Basilikum). Gewürzt und abgeschmeckt wird außerdem gern mit Zitronengras, Limetten, Ingwer, Galanga und Knoblauch sowie mit Reisessig, Austernsoße, süßscharfer Chilisoße und Kokosmilch. Die Thailänder*innen essen gerne variantenreich: Offiziell gibt drei Hauptzeiten. Doch dazwischen werden ganz viele kleine Snacks aus Garküchen und auf Märkten zu sich genommen.

Mit Mayha Suaysom bereitet Ihr an diesem Abend eine Variante von บัวลอย (Bua Loi) zu.

Herzliche Einladung zu Kunst und Gaumenfreuden, zum Werkeln am Rad und zur Begegnung im LABYRINTH Kulturzentrum und auf ‚Green Urban‘.

11 – 14 Uhr Familienbrunch mit Musiktheaterstück ‚Post von Opa‘ (3 – 99 Jahre) | mit verbindlicher Anmeldung

14 – 17 Uhr Professionelle Fahrrad-Repair-Werkstatt mit Agostinho Mateo Neto (12 – 99 Jahre) | mit vorheriger Anmeldung des konkreten Reparaturbedarfs

15 – 17 Uhr Eisworkshop ‚Milcheis oder Sorbet – was ist der Unterschied?‘ mit Sebastian Kern (Gründer der Bio-Eisdiele ‚Eiswerkstatt Stuttgart‘) | mit verbindlicher Anmeldung

Das Kulturcafé ist bis 17 Uhr geöffnet.

Foto©Nico Frank

Drei Enkelinnen bekommen Post – Post von ihrem Opa. Er ist auf Reisen und schreibt in einem Brief von seinen Erlebnissen und Entdeckungen an Land und auf dem Meer. Was wohl alles geschehen ist? Erlebt im Rahmen unseres Familienbrunchs eine künstlerische Performance für Augen und Ohren – mit viel Musik, Bewegung und Sprache.

Du brauchst professionelle Hilfe, um Dein Fahrrad zu reparieren oder zu warten? Dann komm am Kunst-Aktionstag im LABYRINTH vorbei.

Bitte melde Dich VORHER für die Fahrrad-Repair-Werkstatt von Agostinho Mateus Neto unter diesem Link mit deinem konkreten Reparaturbedarf an. Bringe größere Ersatzteile bitte selbst mit. Unser Café hat an diesem Tag geöffnet und bietet kalte Speisen und Getränke an. Für Radler*innen zwischen 12 und 99 Jahren | Spenden erwünscht

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Milcheis und Sorbet? Wenn Ihr dem Geheimnis praktisch auf die Spur kommen wollt, dann kommt am Kunst-Aktionstag zum Eis-Workshop von Sebastian Kern. Hier erfahrt Ihr die wichtigsten Grundlagen des Eismachens. Dabei geht es um das Thema Lebensmittelchemie und das richtige Maßhalten – Ihr werdet ein bisschen rechnen „müssen“. Ohne diese Grundkenntnisse ginge bei der Eisherstellung nichts. Doch keine Sorge: Wir werden vier verschiedene Eissorten herstellen und natürlich im Anschluss auch verspeisen. Wenn das kein Garant ist für Spaß und Action…!

Die thailändische Küche ist variantenreich, wohlschmeckend und sehr bekömmlich. International beeinflusst wurde sie vor allem durch die Küchen Chinas, Japans und Indiens. Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel und gehört praktisch zu jedem thailändischen Gericht. Sogar thailändische Nudeln bestehen überwiegend aus Reis. Nicht um sonst gibt es den laut der thailändische Ausdruck für „eine Mahlzeit zu sich nehmen“: Kin Khao, wörtlich übersetzt, „Reis essen“.

Zu den beliebtesten Kräutern zählen Chili, Koriander, Frühlingszwiebeln, Kaffirlimettenblätter, Thai-Basilikum und „holy basil“ (Heiliges Basilikum). Gewürzt und abgeschmeckt wird außerdem gern mit Zitronengras, Limetten, Ingwer, Galanga und Knoblauch sowie mit Reisessig, Austernsoße, süßscharfer Chilisoße und Kokosmilch. Die Thailänder*innen essen gerne variantenreich: Offiziell gibt drei Hauptzeiten. Doch dazwischen werden ganz viele kleine Snacks aus Garküchen und auf Märkten zu sich genommen. Mit Mayha Suaysom bereitet Ihr an diesem Abend ยำมาม่า (Yum Mama) bzw. ยำไข่ดาว (Yum Khai Dao) zu.

Tapas (dtsch. „Deckel“, „Abdeckung“)  sind kleine Appetithäppchen, die in Tapas-Bars üblicherweise zu Wein, aber auch zu Bier gereicht werden. Sie gehören einfach zu Spanien. Um ihre Entstehung ranken sich Legenden bzw. Geschichten… fragt mal nach König Alfonso XIII. 

Sara Calderon und Hector Pérez starten mit einem Überblick über die Tapas-Kultur: Was macht sie aus, warum isst man sie gemeinsam und wie unterscheiden sie sich regional? Wir bereiten eine Auswahl vegetarischer Tapas zu – warm und kalt, kreativ und traditionell – und entdecken dabei, dass Tapas viel mehr sind als nur kleine Häppchen. Zubereitet werden Gazpacho (kalte Gemüsesuppe), Ensaladilla rusa veggie (vegetarischer russischer Salat), Flores de alcachofa (Artischockenblüten), Patatas bravas (würzige Kartoffeln) und verschiedene Salsas.

Im LABYRINTH zaubert unsere Küche aus geretteten Lebensmitteln einen vegetarischen Mittagstisch (12 – 14 Uhr) auf den Teller anstatt in die Tonne.

Davor findet ein Workshop (10:00 – 11:30 Uhr) für Schüler*innen ab 12 Jahren rund ums Thema Lebensmittelverschwendung statt.

Der Retterlunch ist ein Kooperationsprojekt der Bürgerstiftung Stuttgart, Harrys Bude, der Staiger GmbH und LABYRINTH.

Unser farbenfrohes Straßenkunstfest lädt euch herzlich ein, den Sommer in besonderer LABYRINTH-Atmosphäre rund um unsere Örtlichkeiten in der Urbanstraße zu genießen.

Freut euch auf ein tolles Programm aus Familienkonzert, Maskentheater, mexikanischen und kurdischen Tänzen, auf Zirkuskunst, Clownerie und Zauberei, auf mitreißende Musiker*innen und coole Bands, einen Wasser-Skulpturen-Parcours, auf nachhaltige Kreativworkshops und unsere Siebdruckwerkstatt, Spielstationen für Groß & Klein, auf eine professionelle Fahrrad-Repair-Werkstatt, einen kleinen Kunsthandwerkermarkt und unsere farbenfrohen Hängemattenwürfel zum Chillen.

Und natürlich gibt’s wie immer leckeres Vegi-Food aus dem LABYRINTH Kulturcafé. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Heute entdecken wir die Mittelmeerküste, genauer gesagt die Region Valencia. Im Mittelpunkt steht die Paella – natürlich in einer vegetarischen Variante. Wir sprechen über ihre Ursprünge, ihre Zutaten wie Safran und Gemüse und erleben das gemeinsame Kochen als kulinarisches Ritual. Zubereitet werden vegetarische Paella, Tomatensalat, Brot mit Tomate und Apfel-Coca, ein  katalanischer Apfelkuchen. Mit Sara Calderon & Hector Pérez

Das Konzert wird ein tolles Musikerlebnis mit vielen Liedern zum Mitmachen und Mitsingen – vom gemeinsamen Bewegungskanon über mehrstimmige mehrstimmigen A-Cappella-Performances bis zum klanglich reizvollen Chorarrangement. Träume sind unser Thema, sie beflügeln unsere Fantasie und unsere Stimmen – mal verspielt, mal nachdenklich, voller Zauber!

Für Kinder von 3 bis 7 Jahren // Auf Spendenbasis

In Zentralspanien sind die Gerichte oft rustikal und kräftig. Wir wagen uns an vegetarische Versionen klassischer Tapas aus Kastilien und Madrid zu – herzhaft, einfach und voller Geschichte. Ein Tag für Liebhaber*innen ehrlicher Hausmannskost. Gemeinsam mit Sara Calderon & Hector Pérez werden Kroketten, Tortilla de patata (Kartoffelomelett), Pisto Manchego (spanisches Gemüsegericht) und Brot mit Tomaten zubereitet.

Was bedeutet es, Spanier*in zu sein? Und was bedeutet es gleichzeitig, Valencianer*in, Katalan*in, Bask*in oder Andalusier*in zu sein? Welche Bilder von Spanien gibt es außerhalb des Landes – und wie sehen sich die Menschen innerhalb des Landes selbst?

Die valencianische Architektin Sara Calderon lädt uns ein, ihre persönliche Perspektive auf die kulturelle Vielfalt Spaniens kennenzulernen. Sie erzählt von ihrer Reise durch verschiedene Regionen Spaniens und von ihrem Weg nach Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach Identität, Zugehörigkeit und der Beziehung zwischen den autonomen Regionen und dem Gesamtbild eines Landes, das oft als einheitlich wahrgenommen wird – aber voller innerer Vielfalt ist.

Ein Abend mit Gesprächen, Bildern, Eindrücken – und natürlich einem vegetarischen 3-Gänge-Menü. Von 16 bis 99 J.

Bitte meldet Euch mit Angabe von Name, Vorname und Anzahl der Plätze verbindlich an anmeldung@labyrinth-stuttgart.de.

Fünf Quartierskonzerte an bekannten oder außergewöhnlichen Orten rund ums LABYRINTH. Eröffnungs- und Abschlusskonzert finden im LABYRINTH bzw. auf GREEN URBAN statt.
Freut euch auf Cuentos, Qasem Heidary, Stefan Charisius, Rahî und andere… streicht euch den Termin gerne schon jetzt dick im Kalender an!

Den Abschluss unserer ‚Spanien entdecken‘ – Reihe macht das kreative Baskenland mit seinen Pintxos – fantasievollen kleinen Köstlichkeiten auf Brot. Wir experimentieren mit vegetarischen Kombinationen und lernen eine Region kennen, in der Kulinarik zur Kunstform wird. Mit Sara Calderon und  Hector Pérez bereiten wir Salmorejo/Ajoblanco (andalusische kalte Suppen), Pintxos (kleine baskische Häppchen), Verduras al ajillo (Knoblauch-Gemüse), Pimientos de Padrón (Bratpaprika) und Empanadilla zu.

Am 4. August verabschiedet sich das LABYRINTH in die Sommerpause. Kulturraum und -café schließen ihre Türen… und wir bereiten einiges für einen reibungslosen Start in die nächste Spielzeit vor. Ab 12. September sind wir dann wieder für Euch da.

Euch allen bis dahin schöne Wochen, erholt Euch gut – wir freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen!

Foto©Leonie Mohl